Tochterunternehmen des Volkswagen-Konzerns hat teils extrem detaillierte Bewegungsdaten von 800.000 Elektroautos so in der Amazon-Cloud abgelegt, dass Nachrichtendienste, Konkurrenten, Kriminelle oder "gelangweilte Teenager" ohne große Schwierigkeiten darauf hätten zugreifen können
Fehler in einer Webanwendung des Autoherstellers Kia hätten es Angreifern offenbar ermöglicht, Millionen von Autos zu hacken. Sie wurden bereits behoben